Normalerweise poste ich nichts im Affekt.
Normalerweise geht es in diesem Blog, wenn überhaupt, auch nur um indirekte Aufreger.
Da ich heute Nachmittag beinahe überfahren worden wäre, mache ich mit diesem Beitrag eine Ausnahme.
Wie so häufig war ich mal wieder mit Denny auf dem Heimweg und bei einer Straßenüberquerung passierte es. In diesem Fall handelte es sich um eine relativ schmale Straße ohne Ampel. Deshalb orientierte ich mich beim Überqueren allein an den Straßengeräuschen. Als ich keine Fahrzeuggeräusche ausmachen konnte, ein für mich eindeutiges Zeichen für eine freie Straße, gab ich Denny wie so häufig den Befehl über die Straße zu gehen. Doch als wir ungefähr in der Mitte der Fahrbahn waren, fuhr ein Auto beinah geräuschlos und relativ schnell vor uns entlang. Es fuhr quasi direkt vor Dennys Schnauze vorbei und da wir uns in die Richtung des Autos bewegten, war es in dem Moment höchstens einen knappen Meter von Dennys Nase entfernt.
Update: Mittlerweile hat mich ein Mitarbeiter der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen angerufen, warum er anrief und was er mir berichtete findet Ihr nun in der zweiten Hälfte des Artikels.