Wenn du deine Kontakte auf dem iPhone effizienter organisieren möchtest, sind Kontaktgruppen eine hervorragende Lösung. Leider bietet das iPhone standardmäßig keine Möglichkeit, Kontakte in Gruppen einzuteilen. Doch keine Sorge: Es gibt Apps, die genau diese Funktion nachrüsten. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du mit der App GroupQ ganz einfach Kontaktgruppen auf deinem iPhone erstellst und verwaltest.

Als ich mir vor einigen Jahren das iPhone 4S zulegte, war es das modernste Gerät auf dem Markt und mein erstes Smartphone. Wie viele, die ihr erstes iPhone kauften, war auch ich auf der Suche nach dem passenden Zubehör, um mein neues Gerät optimal nutzen zu können. Besonders wichtig war mir eine zuverlässige Ladestation, die nicht nur funktional, sondern auch stilvoll ist. Aber wie hat sich diese Investition über die Jahre bewährt? In diesem Bericht teile ich meine Erfahrungen und gebe dir eine Antwort auf die Frage: Lohnt sich der Kauf auch heute noch?

Das Samsung S4 in der eleganten Originalverpackung

Wie ich in meinem Artikel zum iPhone bereits berichtet hatte nutze ich seit 2011 ein iPhone 4s. Da jedoch wieder einmal eine Vertragsverlängerung anstand und ich mich nun entscheiden musste ob ich mein altes iPhone noch weiterhin behalten möchte oder über diese ein vergünstigtes neues Smartphone holen soll. Und genau hier stand ich vor einem Problem, denn meine Vertragsverlängerung stand bereits im Juni an und somit hatte Apple noch nicht die neuen iPhones vorgestellt, deshalb überlegte ich hin und her. Soll ich jetzt das bereits vor einem dreiviertel Jahr präsentierte iPhone5, welches mir optisch nicht so zugesagt hat nehmen oder wage ich einen Umstieg auf Android und hole mir ein Android Smartphone.

An der Türschwelle, der Neato XV15 geht, der Neato Signature zieht ein

Jeder der Tiere in seiner Wohnung hat kennt sicher dieses Problem, man saugt und putzt, doch bereits im nächsten Augenblick ist der Fußboden wieder dreckig. Da ich mit Denny keine anderen Erfahrungen machen konnte und ich eigentlich täglich mit dem Staubsauger durch die gesamte Wohnung wackeln musste, um nicht überall Hundeharre liegen zu haben, habe ich überlegt wie ich mir diese Arbeit vom Hals schaffen könnte. Aufgrund meiner Technikaffinität schien es mir nur als logisch diese Aufgabe an ein weiteres technisches Spielzeug zu übergeben.

In meinen vorherigen Beiträgen habe ich euch darüber berichtet, wie man die richtige Schule bzw. Trainer für die Ausbildung des eigenen Blindenführhundes findet und wie ich die Genemigung meiner Krankenkasse abgewartet habe, während ich mich bereits mit der Trainerin traf, um meinen zukünftigen Blindenführhund kennenzulernen. Nun möchte ich euch von den ersten Tagen und dem Beginn des Trainings mit meinem neuen Begleiter Denny erzählen.

In meinen letzten Beiträgen habe ich euch mit auf die Reise genommen, wie ich meinen Weg zu einem Blindenführhund gefunden habe. Ich hatte euch berichtet, wie ich die für mich richtige Führhundschule gefunden habe und die ersten aufregenden Tage mit meinem treuen Begleiter Denny. Doch das Abenteuer endet nicht hier. Am Ende einer intensiven Einarbeitung steht eine große Herausforderung: die Prüfung. In diesem Beitrag möchte ich euch von diesem entscheidenden Tag erzählen – von den Vorbereitungen, der Nervosität und dem Moment, in dem sich alles auszahlt.

Bereits kurz nach dem ich Erblindet bin hatte ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt mir einen Blindenführhund zuzulegen. Da ich jedoch erst einmal mit der neuen Situation klarkommen musste und anschließend eine Berufliche Neuorientierung im BFW Würzburg an stand habe ich den Gedanken wieder verworfen. 5 Jahre später hatte ich mich dann an mein neues Leben gewöhnt, war mit Blindenlangstock selbstständig mobil und meine Umschulung zum Informatikkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Nun war für mich klar es wird Zeit mir einen Blindenführhund zuzulegen.

Der Tacit auf meiner Hand

Es gibt eine Vielzahl an Methoden, wie sich Blinde in der Welt zurechtfinden. Der Blindenstock ist das am häufigsten verwendete Hilfsmittel, um sich fortzubewegen. Aber gibt es in unserer modernen Gesellschaft keine elegantere Methode? Diese Frage stellte ich mir bereits kurz nach meiner Erblindung, als ich das erste Mal einen Blindenstock benutzte. Vor kurzem stieß ich dann auf eine meiner Meinung nach sehr interessante Erfindung: den TaCit-Ultraschall-Handschuh.

Das alte Nokia Handy

Als vor kurzem die Verlängerung meines Handyvertrages anstand und mein aktuelles Nokia mit Mobile Speak aus dem letzten Loch pfiff nutzte ich die Chance dem drohenden Geräteausfall entgegen zu wirken. Nicht weiter verwunderlich informierte ich mich welche Handys es gerade so auf dem Markt gibt, denn Nokia hatte die letzten Jahre immer ein Flagschiff pressentiert und weitere Leistungstechnisch identische, jedoch für mich interessantere Modelle. Auch schaute ich mir die aktuellen Handys anderer Hersteller an, denn mitlerweile sind Smartphones ja groß im kommen und bei meiner Entscheidung für Mobile Speak hatte ich bereits darauf geachtet einen Screenreader zu kaufen der nicht nur auf Symbian läuft. Für welches Gerät ich mich entschieden habe und ob ich meine Wahl bereut habe erfahrt ihr in diesem Beitrag.

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