Ich mit meinem Blindenführhund Denny vor dem ICE Zug "Ilmenau"

Seit vier Jahren ist Denny mein täglicher Begleiter. In dieser Zeit war er als Blindenführhund stets eine große Hilfe und ein guter Freund. Meistens konnte ich mich "blind" auf ihn verlassen. Und doch ist es gar nicht so einfach ihm voll und ganz vertrauen zu können. Manchmal komme ich aber doch in eine Situation, in der ich mich frage, ob er seinen Job richtig macht. Mir fällt dazu folgende Situation ein, in der ich - wenn auch im Nachhinein grundlos - an Denny zweifeln musste.

Die Verbreitung der "Bitten eines Blindenführhundes" ist ausdrücklich erwünscht. Deshalb möchte auch ich Sie hier teilen. Entstanden ist der Text in einer Gruppe Deutscher Führhundehalter.

In meinen vorherigen Beiträgen habe ich euch darüber berichtet, wie man die richtige Schule bzw. Trainer für die Ausbildung des eigenen Blindenführhundes findet und wie ich die Genemigung meiner Krankenkasse abgewartet habe, während ich mich bereits mit der Trainerin traf, um meinen zukünftigen Blindenführhund kennenzulernen. Nun möchte ich euch von den ersten Tagen und dem Beginn des Trainings mit meinem neuen Begleiter Denny erzählen.

In meinen letzten Beiträgen habe ich euch mit auf die Reise genommen, wie ich meinen Weg zu einem Blindenführhund gefunden habe. Ich hatte euch berichtet, wie ich die für mich richtige Führhundschule gefunden habe und die ersten aufregenden Tage mit meinem treuen Begleiter Denny. Doch das Abenteuer endet nicht hier. Am Ende einer intensiven Einarbeitung steht eine große Herausforderung: die Prüfung. In diesem Beitrag möchte ich euch von diesem entscheidenden Tag erzählen – von den Vorbereitungen, der Nervosität und dem Moment, in dem sich alles auszahlt.

Bereits kurz nach dem ich Erblindet bin hatte ich kurzzeitig mit dem Gedanken gespielt mir einen Blindenführhund zuzulegen. Da ich jedoch erst einmal mit der neuen Situation klarkommen musste und anschließend eine Berufliche Neuorientierung im BFW Würzburg an stand habe ich den Gedanken wieder verworfen. 5 Jahre später hatte ich mich dann an mein neues Leben gewöhnt, war mit Blindenlangstock selbstständig mobil und meine Umschulung zum Informatikkaufmann erfolgreich abgeschlossen. Nun war für mich klar es wird Zeit mir einen Blindenführhund zuzulegen.

Folgen und Teilen

Ich bemühe mich circa einen neuen Beitrag pro Monat zu veröffentlichen. Um keinen Artikel zu verpassen, kannst du mir auf verschiedenen Kanälen folgen.

Du findest mich sowohl auf Facebook, wie auch bei Twitter.

Alternativ bleibst du bei dem beliebten RSS-Reader Feedly oder in jeder anderen RSS App durch Hinzufügen dieses Links auf dem Laufenden.

Ganz klassich kannst du dich natürlich auch über neue Beiträge per Email informieren lassen:

Alma, Denny und ich
Meine Blindenführhunde:
Alma und Denny
Ich mit Blindenstock auf Shoppingtour

Unterstütze mich

Ein Leckerli für Alma,
ein Kaffee für Stephan,
ein Bierchen für beide?

(weitere Infos)

Letzte Kommentare

Hi Matthias, der Wechsel von OpenHAB zu Home Assistant war auch für mich anfangs etwas...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Hallo Marie, danke für deinen Kommentar! Ja, es ist wirklich beeindruckend, wie Technik uns in so...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Hallo Stephan, persönlich bin ich durchaus davon begeistert wie gut Technik mittlerweile den...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Marie

Liebe Mo, wow, dein Kommentar hat mich wirklich berührt, Vielen Dank dafür! Es freut mich sehr,...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Liebe Jana, vielen Dank für deine netten Worte! Dein Kommentar bedeutet mir wirklich viel. Es...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Liebe Elke, vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich sehr, wenn meine Erfahrungen andere...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Liebe Elke, vielen Dank für dein Feedback! Es freut mich sehr, wenn meine Erfahrungen andere...

vor 1 Woche
Geschrieben von: Stephan

Beliebte Schlagwörter