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Ich wurde oft nach meinem Geheimnis gefragt, wie ich es schaffe, bei meinen häufigen Kurzurlauben mein Gepäck zu organisieren, ohne etwas Wichtiges zu vergessen. Die Antwort ist einfach: eine Packliste! In diesem Blogbeitrag teile ich meine erprobte Strategie, wie eine durchdachte Liste nicht nur den Stress vor dem Packen reduziert, sondern auch sicherstellt, dass alles Notwendige eingepackt wird. Egal, ob ihr nur gelegentlich verreist oder Weltenbummler seid, lasst mich euch zeigen, wie ihr mit Leichtigkeit und ohne Hektik euer Reisegepäck vorbereiten könnt.
In den letzten Jahren habe ich euch häufig von meinen Reisen quer durch Deutschland berichtet.
Um diese selbstständig zu absolvieren war es mir unumgänglich den öffentlichen Nah- und Fernverkehr zu nutzen und so längere Strecken zu Fuß zurück zu legen.
Hierbei muss ich häufig unebene Wege, Treppen sowie Bordsteinkanten oder nicht ebene Einstiege meistern.
In meinem Testbericht möchte ich euch den deuter AViANT Access 38 vorstellen. Ich zeige, warum dieser nicht nur meinen spezifischen Anforderungen als blinder Reisender samt Blindenführhund gerecht wird, sondern warum er auch durch clevere Designmerkmale und Praktikabilität überzeugen kann.
Ein Must-read für alle, die nach einem neuen Reiserucksack bzw. nach einer Tasche suchen und sich inspirieren lassen wollen.
Zuletzt hatte ich im Juli 2011 über meine Blindenstöcke berichtet. Seither haben diese hier und in meinem Leben dank Denny und Alma nur eine untergeordnete Rolle gespielt. Anders sieht es da aber aus, wenn
der Weihnachtsmann, mit der Omni-Sense eine völlig neuartige Blindenstockspitze unter den Weihnachtsbaum legt.
Selbstverständlich habe ich diese im vergangenen Jahr ausgiebig getestet und möchte euch hier an meinen Erfahrungen teilhaben lassen.
Jeder, der ab und zu Showdown spielt, wie ich aus Spaß beim BBSB, gelegentlich in Hotels wie
dem AURAHOTEL Saulgrub, oder richtig ernsthaft in der Showdown Bundesliga - der benötigt neben einem Schläger auch einen Schutzhandschuh.
Spielt man einmal im Jahr, kann man sich diese meist problemlos
ausleihen. Spielt man jedoch öfter, entsteht schnell der Wunsch, einen
eigenen Schutzhandschuh zu besitzen.
Leihen ist so eine Sache, und einen zu nutzen, welcher schon von dutzenden anderen Spielern durchgeschwitzt wurde ist auch nichts für jeden.
In diesem Beitrag erkläre ich dir (ganz bescheiden :) ) alles, was man
über Schutzhandschuhe für Showdown wissen muss und worauf man beim Kauf
eines solchen achten sollte.
Manchmal muss man einfach mal für ein paar Tage den Alltag hinter sich
lassen und Erinnerungen schaffen. Das war zumindest unser Gedanke, als
wir (meine Freundin, unsere Hunde und ich) uns Ende Juni für ein langes Wochenende auf den Weg nach Leipzig machten. Entgegen
jeglicher Erwartung hatten wir es nicht auf das Nachtleben der Stadt abgesehen.
Wir wollten möglichst viel von der Stadt sehen und an dem Extremwander-Event "Mammutmarsch" teilnehmen!
Mehr dazu gibt es in diesem Beitrag.
Wie ich euch bereits in einem früheren Beitrag verraten habe versuche ich seit einigen Jahren Spaß am Kochen zu finden und mittlerweile habe ich diesen tatsächlich.
So wird es auch niemanden verwundern, dass ich im Laufe der Zeit mehr und mehr von meinen trägen Gusseisernen Herplatten genervt war.
Als eines Tages wieder einmal meine Frühstückspfannkuchen nicht so richtig werden wollten, da die Platte entweder zu heiß oder zu kalt war, stand fest: Ich muss etwas ändern.
Wie nicht anders zu vermuten, begab ich mich auf die Suche nach einem neuen Herd, genau gesegen nach einer passenden Kombination aus Kochfeld und Backofen. Schnell musste ich feststellen, dass es eine unermessliche Auswahl an Geräten gibt. So ist die Wahl des für mich geeigneten Kochfelds noch die am einfachsten zu beantwortende Frage. Doch warum der Kauf eines neuen Herds für mich und alle anderen mit einer Sehbehinderung gut überlegt sein sollte verrate ich euch in diesem Artikel.
Bereits Anfang 2016 hatte ich euch erzählt, dass ich aus verschiedensten Gründen noch nie gern zum Lebensmitteleinkauf gegangen bin. Zu meinem Glück bin ich aber nicht der Einzige mit dieser Abneigung und in den letzten sechs Jahren haben immer mehr Supermärkte auch Online-Bestellsysteme angeboten.
So habe ich diese Testreihe erstellt, in der ich euch die unterschiedlichen Anbieter kurz vorstelle und dabei den für mich besten Lebensmittelliferservice finde.
Aufmerksame Leser werden es wissen, ich verweigere das Meckern über die Deutsche Bahn.
Ja, es ist ärgerlich, wenn Klimaanlagen ausfallen oder leichter Schneefall bereits zum Stillstand führen, doch seit dem ich 2015 den damals bereits so in die Höhe gelobten Fernbusverkehr probiert habe, weiß ich die Bahn zu schätzen.
Da mir ein Bekannter vor wenigen Tagen von einem fast identischen Erlebnis berichtet hat, möchte ich euch heute von meinem Versuch einmal mit dem Fernbus zu reisen erzählen.
Wie so häufig war ich wieder einmal mit einem Freund bei meinem Lieblingsburgerladen verabredet. Mittlerweile ist es auch sein Lieblingsburgerladen, weil Burger und Pommes dort gleichermaßen gut schmecken, was nicht selbstverständlich ist. Es gibt Burgerläden, die haben Burger zum Niederknien, dafür sind die Pommes mau. Und es gibt Burgerläden, da würde man am liebsten in den Pommes baden, dafür sind die Burger zum vergessen.
Außerdem mag ich die Mitarbeiter in dem Lokal und die Cocktails sind auch ganz gut.
Darum geht’s jetzt aber gar nicht, sondern um meinen letzten Besuch dort.
In Windeseile ist der Monat vorbeigegangen, zumindest im Rückblick. Die Arbeitstage waren eher zäh, aber die Tage werden endlich wieder länger.
Als ich meinen letzten Beitrag veröffentlicht hatte, musste ich noch für die Spaziergänge mit Alma Schal und Jacke tragen.
Doch die Tage werden nicht nur länger, sondern auch endlich wieder wärmer.
Ja, bis zu 20 Grad!
Heute reicht schon das T-Shirt. Ist schon schön, der Himmel ist strahlend blau und ich kann auf dem Balkon sitzen und diesen Artikel schreiben.
Aber nicht nur mir gefällt die Wärme, auch Alma liegt mit auf dem Balkon, immer die Nase in der Sonne :-)
Selbstverständlich sitze ich nicht nur auf dem Balkon um einen neuen Beitrag zu verfassen. Ich entspanne mich auch liebend gern bei einem guten Hörbuch in meiner Hängematte.
Habt Ihr eigentlich gemerkt, dass ich vor wenigen Tagen einige Neuerungen hier auf Blindfuchs.de aktiviert habe? Falls nicht, Dann stoße ich Euch direkt
mit der Nase auf die Neuerungen, denn eine davon war die Ursache dafür, dass ihr hier so lange nichts Neues lesen konntet.
Auch will ich von Euch wissen, ob es Euch gefällt, was ich ändern oder belassen kann.
Vier Jahre lang habe ich im Berufsförderungswerk (BFW) Würzburg in Veitshöchheim, einem Vorort von Würzburg, mein berufliches Leben neu ausgerichtet. Genau zehn Jahre ist das ganze jetzt her. In der Zeit von 2008 bis 2011 habe ich erst eine Blindentechnische Grundausbildung und anschließend eine Umschulung zum Informatikkaufmann absolviert.
Die Stadt und Gegend sind wunderschön, keine Frage. Sie liegt am Main und ist von Weinbergen umgeben. Vor allem die Altstadt hat ein tolles Flair. Es gibt so einige geschichtsträchtige Bauwerke und die Fränkische Küche lässt mir alleine vom Gedanken daran das Wasser im Mund zusammenlaufen. So würde ich jederzeit wieder das BFW Würzburg für meine berufliche Neuorientierung auswählen.
Damit auch Ihr verstehen könnt, wie das kommt, bin ich ein wenig in mich gegangen und habe anlässlich meines 10-jährigen Jubiläums die zehn besten Gründe zusammengefasst, wegen derer auch Ihr diese Gegend einmal besuchen solltet. Hierfür ist auch keine berufliche Neuorientierung notwendig :-)
Ich bemühe mich circa einen neuen Beitrag pro Monat zu veröffentlichen. Um keinen Artikel zu verpassen, kannst du mir auf verschiedenen Kanälen folgen.