Als ich 2012 Denny bekommen hatte, musste ich früh feststellen, dass "Er" viel Dreck in die Wohnung trägt. Nachdem ich das erste Jahr tagtäglich den Staubsauger geschwungen hatte war meine Faszination für Saugroboter geboren.
Es hat somit niemanden verwundert, dass ich mich mit dem Thema beschäftigte und nach meinem Umzug nach München feststand, dass Susi mit in unsere Wohnung einziehen muss. Vier Jahre tat sie gute Dienste, bis sie ihr letztes Lüftchen ausgeblasen hatte. Miri übernahm schnell die Aufgabe und ich war bis vor kurzem sehr zufrieden mit ihr. Nun hat auch sie ihren letzten Saugvorgang angetreten und die Nachfolgerin hat mehrere reizvolle Fähigkeiten.
Auf der Suche nach einer würdigen Nachfolgerin
Wer wie ich die Weiterentwicklung von Saugrobotern schon eine Weile verfolgt, der weiß, dass sich diese deutlich weiter entwickelt haben. So gibt es mittlerweile Modelle mit optionaler Wischfunktion und einer automatischen Absaugstation. Ob diese beiden Zusatzfunktionen mir das Leben erleichtern können, wollte ich selbstverständlich mit der Nachfolgerin von Miri herausfinden. So blieb mir keine andere Wahl als alle Hersteller und Produkte zu vergleichen und das Angebotene nach meinen Bedürfnissen zu bewerten. Schnell stellte ich fest, dass es mit den beiden iRobot Modellen Roomba S9+ und Roomba i7+, sowie dem Ecovacs DEEBOT OZMO T8 AIVI nur drei Modelle bekannter Hersteller gibt, welche alle meine Vorstellungen an erfüllen. Nach Abwägung aller Produktaspekte, wie Aufbau, Arbeitsweise und Zusatzfeatures, habe ich mich für den bisher relativ unbekannten Hersteller Proscenic mit dem aktuellen Spitzenmodell M7 Pro entschieden.
Verpackung und Lieferumfang
Der Saugroboter wurde in einer schlichten aber stabilen Kiste geliefert. In dieser Kiste befanden sich noch eine kleine Ladestation mit EU-Ladekabel, eine Fernbedienung inkl. zwei AAA-Batterien, ein Wischaufsatz mit angebrachtem Mikrofasertuch, zwei zusätzliche Seitenbürsten, zehn Einweg-Wischtücher, ein zusätzlicher HEPA-Filter, eine Bedienungsanleitung und ein Quick Start Guide. Weiterhin hatte ich noch eine zweite Kiste erhalten in der die zuvor bereits angesprochene Automatische Absaugstation geliefert wurde, doch da diese nur ein Zusatzfeature ist, gehe ich später genauer auf sie ein.
Aufbau und sonstige Eigenschaften
Der Proscenic M7 Pro, macht mit seinem runden Design in schwarzem Hochglanz-Kunststoff einen sehr edlen Eindruck, der auch nicht durch die zwei Bedientasten getrübt wird. An/Aus+Starten+Stoppen auf der einen Taste und mit der zweiten schickt man ihn zurück zu seiner Ladestation, was für einen normalen Betrieb völlig ausreicht. Auf der Oberseite ragt wie ich es bereits von Susi und Miri kannte ein kleiner Turm hervor, unter dem ein 360 Grad Lidar für die Raumvermessung und Navigation versteckt ist. Dieser kleine Turm ist jedoch anders als ich es bisher kannte nicht starr, sondern funktioniert als zusätzlicher Höhenabstandsmesser. Somit hat der M7 anders als die beiden bisher von mir verwendeten Modelle neben dem 360 Grad Lidar und den beiden Abstandsmessern an der Front, auch noch diesen. Was ich super finde, da Susi und Miri sich häufig unter Schränken festgefahren hatten.
Vorne Rechts und Links des kreisrunden Roboters ragt je eine rotierende Bürste heraus, welche den Schmutz aus Ecken und Kanten entfernen und in den Schmutzbehälter befördern soll. Da ich gerade vom Schmutzbehälter spreche, dieser ist nicht wie ich es bisher kannte ein Teil der Oberseite sondern der Rückseite. Hier kann dieser nach betätigen eines kleinen Hebels herausgezogen werden, um ihn zu entleeren oder den Filter zu wechseln. Ebenfalls auf der Rückseite kann die optionale Wischeinheit unter den Roboter geklemmt werden, welche knapp ein Drittel dieser einnimmt.
Abgesehen von der zweiten zusätzlichen Seitenbürste, der anderen Position des Schmutzbehälters und der Möglichkeit eine Wischeinheit anzubringen ist der M7 Pro sehr ähnlich zu den beiden Modellen die ich bisher kannte.
Die Inbetriebnahme
Ich stellte die Ladestation am bewährten Platz des vorherigen Saugroboters auf und ließ meine neue Haushaltshilfe, welche ich zu diesem Zeitpunkt bereits auf den Namen "Celine" getauft hatte, laden. Laut Beschreibung ist der Akku nach drei Stunden vollständig geladen und kann anschließend bis zu fünf Stunden arbeiten. Da Celine bereits vorgeladen war, begrüßte sie mich sogleich über einen verbauten Lautsprecher in englischer Sprache. Bereits vor dem Auspacken hatte ich mir die ProscenicHome Smartphone App von Proscenic installiert, mit welcher ein Großteil der Bedienung des Roboters möglich sein sollte. An die Möglichkeit den Roboter über so eine App steuern zu können, hatte ich mich dank Miri bereits gewohnt und war durchaus ein wichtiger Aspekt für meine Kaufentscheidung.
Zu meiner Freude war die App in mittelprächtiges, aber verständliches Deutsch übersetzt und alle notwendigen Schalter relativ gut beschriftet, sodass ich die Ersteinrichtung komplett selbstständig absolvieren konnte. Schnell erstellte ich ein entsprechendes Nutzerkonto. Anschließend konnte der Roboter in mein WLAN eingebunden werden und sich die Firmware erstmalig aktualisieren.
In der App lassen sich im nächsten Schritt nun automatische Zeitprogramme und ähnliches konfigurieren. Da ich jedoch bevorzuge meinen Saugroboter manuell zu starten verzichtete ich auf diesen Schritt. Praktisch ist auch, dass über die App der Roboter selbst aus der Ferne überwacht und gesteuert werden kann.
Wie arbeitet Celine?
Nachdem man Celine über den Start-Taster den Befehl zum Saugen gegeben hat ertönt die englische Stimme und verkündet, dass der Saugvorgang gestartet wird. Anschließend entfernt sie sich wenige Zentimeter von Ihrer Ladestation und schaut sich erst einmal im Raum um, bevor sie mit der Arbeit beginnt. In dieser Zeit vermisst Sie mit ihrem integrierten Lasersystem den Raum und verschafft sich somit sprichwörtlich ein Bild der Lage. Anschließend nimmt sie ihre Arbeit auf.
Der gesamte Ablauf erinnerte mich stark an das Verhalten ihrer Vorgängerinnen, vielleicht hat sich Proscenic hier etwas abgeschaut...
Celine fährt genau wie die beiden Anderen jeden Raum nach dem Ausmessen in Bahnen ab, ohne dabei gegen Stühle, Tischbeine, offene Türen oder ähnliches zu stoßen. Hat Sie einen Raum komplett gesaugt fährt Sie zielstrebig in den nächsten Raum, bis alle Räume gesaugt sind. Sofern ein Raum größer als ca. 25qm ist teilt sie sich den Raum in Teile ein, und saugt diesen in mehreren kleineren Einheiten. Für den Fall das ihr während des Saugvorganges einmal der Strom ausgeht, unterbricht sie den Saugvorgang kurz, um an der Ladestation neue Kraft zu tanken.
Anders als Susi und Miri verfügt Celine über die besagten beiden Seitenbürsten. Wenn Celine einen Raum betritt, fährt Sie zunächst die Außenkanten ab, um anschließend wie bekannt den inneren Bereich in Bahnen abzufahren. Anders als Miri zuvor, muss Celine dank der zweiten Seitenbürste nicht mit der rechten Seite an Kanten oder Stuhlbeinen vorbei fahren.
Sehr gut gefällt mir die deutlich klarer klingende Sprachausgabe des Roboters (wenn auch nur in englischer Sprache). Celine verkündet das Ende des Saugvorgangs, das Zurückfahren zur Ladestation und das Entnehmen und Wiedereinsetzen des Staubbehälters, um nur einige Beispiele zu nennen.
In ein weiteres Feature vom M7 Pro habe ich mich bereits verliebt. Die Fernbedienung. Mittels dieser kann ich ganz einfach wenn ich frühmorgens die Wohnung verlasse Celine starten und ich muss nicht umständlich die App öffnen oder mich bücken um die Starttaste zu betätigen.
Der erste Saugvorgang
Bisher war ich mit allen Eigenschaften des Saugroboters zufrieden. Wie sieht allerdings das letztendliche Saugergebnis aus?
Zu diesem Test habe ich meine Wohnung vor dem ersten Saugvorgang etwas präpariert. So habe ich Stühle wild in der Wohnung verteilt aufgestellt, Dennys Teppich mehrere Tage im Voraus bereits nicht mehr gesaugt, Sand, Reis und Haferflocken an mehreren Stellen der Wohnung verteilt, Aktenordner und Bücher auf dem Boden gestellt, Türen nur halb geschlossen und die Tür zum Treppenhaus geöffnet. Anschließend habe ich Celine mit Ihrer Arbeit beginnen lassen.
Das Ergebnis war super. Celine hat nicht nur alle Stühle, Bücher und Aktenordner in den verschiedenen Räumen fein säuberlich umfahren, nein Sie hat sogar beim Saugen in Richtung Treppe diese erkannt und ist kurz vor dem Absturz umgedreht. Währendbei hat sie den kompletten Sand, Reis und alle Haferflocken eingesammelt. Weiterhin hatte sie Dennys Teppich erklommen, automatisch die Saugstärke auf die Maximale Leistung erhöht und diesen so von allem Dreck befreit. Weiterhin ist sie sogar unter mein Sofa und mein Bett gefahren und hat auch an diesen Stellen Ihren Saugvorgang fortgesetzt. Bis hierhin ist alles wie von ihren Vorgängerinnen gewohnt.
Celine im Wischtest
Nun kommen wir zu einem Unterschied zu Celine ihren Vorgängerinnen. Bei ihr handelt es sich um einen Saugroboter mit Wischfunktion. Von diesem Test hängt meine endgültige Bewertung maßgeblich ab. Der große Vorteil dieser Funktion liegt auf der Hand: Der Proscenic M7 Pro kann Saugen und Wischen in einem Zug. Was besonders an regnerischen Tagen ein riesiger Vorteil ist. Schließlich betritt Denny mit seinen nassen Pfoten die Wohnung und hinterlässt seine Fußabdrücke. Da es zu meinen Glück am Tag nach der Lieferung bereits regnete, fand ich optimale Bedingungen für diesen Test vor...
Damit Celine den Boden wischen kann muss die Wischeinheit, welche aus einem Wassertank und einem Wischtuch besteht angebracht werden. Was sehr einfach ist. Zuvor musste ich selbstverständlich noch den Wassertank mit Wasser und einem spritzer Fußbodenreiniger auffüllen und das Wischtuch überstülpen um anschließend beides einfach von hinten an der Unterseite von Celine einklipsen zu lassen. Bevor der Wischtest beginnen sollte bereitete ich meine Wohnung noch wie im zuvor beschriebenen Saugtest vor, schließlich will ich sie einen realistischen Test absolvieren lassen.
Nachdem Celine ihre Arbeit begonnen hat wird schnell klar, dass sich ihre Arbeitsweise zu dem Saugtest unterscheidet. Nicht nur zieht sie eine gleichmäßige Wischspur hinter sich her. Sie wackelt leicht mit dem Hinterteil wodurch die Wischeinheit etwas hin und her bewegt wird, fasst als wenn man manuell den Boden wischen würde. Während der Reinigungsfahrt wird permanent das Wischtuch nachbefeuchtet. Auf diese Weise wird der Boden nicht nur durch die Saugeinheit vom Schmutz sondern auch Denny seinen Pfotenabdrücken befreit. Nur als sie Dennys Teppich erklommen hatte erhöhte sie wie im Saugtest die Saugstärke und hob so den Hintern leicht an. Ich vermute, dass sie ebenfalls die Befeuchtung des Wischtuchs unterbrach. Das Wischtuch behielt seine Feuchtigkeit. Anschließend saugte und wischte Sie ganz normal weiter. Nach Beendigung der Reinigung hat sie den kompletten Sand, Reis und alle Haferflocken eingesammelt.
Entfällt somit komplett das Nasswischen der Böden mit der Hand? Leider nicht ganz. Die Wischtechnologie ersetzt meiner Meinung nach noch nicht eine echte Nassreinigung der Böden per Hand. Dafür ist vor allem das Eigengewicht des kleinen Haushaltshelfers mit gerade einmal 4,35 kg viel zu gering. Es kann nicht genügend Druck auf den Wischlappen ausgeübt werden, um wirklich hartnäckige Flecken zu entfernen. Doch um kleinere Verschmutzungen oder Pfotenabdrücke von nassen Hundepfoten zu entfernen reicht sie völlig aus.
Da dass Wischtuch beim losfahren noch trocken war hatte Celine die ersten Meter kaum richtig gewischt. Doch als das Tuch dann feucht war hatte sich das Wischergebnis stark verbessert. Auch musste ich feststellen, dass der Wassertank nur für ca. 20 bis 30qm, ausreicht, weshalb ich zukünftig meine Wohnung in mehreren Schritten wischen lassen muss. Auch werde ich zukünftig das Wischtuch vor dem anbringen anfeuchten um auch auf den ersten Metern ein gutes Wischergebnis zu erzielen.
Optional aber Gold wert: Automatische Absaugstation
Wie am Anfang bereits angesprochen hatte ich mir zusätzlich noch die automatische Absaugstation für den M7 Pro mit bestellt. Neben der Wischfunktion ist dies die zweite Neuerung. Leider können beide Funktionen nicht kombiniert werden, da mit angebrachter Wischfunktion der Weg für den Anschluss der Absaugstation nicht mehr frei ist. Nach jeder Reinigungsfahrt fährt Celine erst mit ihrem knackigen Hintern, in dem sich der Schmutzbehälter befindet an die Absaugstation, damit der Dreck entsprechend abgesaugt und im großen Staubbeutel in der Ladestation verwahrt werden kann. Anschließend dreht sie sich um, damit der Akku geladen werden kann und Celine für ihre kommende Reinigungsfahrt bereit ist.
Dies ist ein weiterer wesentlicher Schritt hin zur vollautomatisierten Reinigung. Denn wer einen großen schwarzen Labrador hat weiß, dass der im Staubsaugroboter integrierte Schmutzbehälter fast nach jeder Fahrt per Hand ausgeleert werden muss. Diese Aufgabe entfällt nun und ich muss nur noch lediglich alle paar Wochen den Beutel in der automatischen Absaugstation wechseln. Damit reduziert sich mein Eingreifen bei der täglichen Bodenreinigung auf ein Minimum. Der Preis der automatischen Absaugstation liegt bei 100 €, im Lieferumfang befindet sich neben der Absaugstation mit integriertem Netzteil selbst noch ein Ersatz Staubbeutel.
Bei meinen Tests habe ich außerdem skeptisch die Absaugstation im Auge behalten. Kritisch vermutete ich, dass das Absaugen unvollständig bleibt und es durch die Labrador-Haare schnell zu Verstopfungen kommen würde. Nach Wochen kann ich euch nun freudig bestätigen - es klappt. Ich musste zwei mal, jeweils nach circa einem Monat, den Staubbeutel wechseln, weitere EIngriffe waren meinerseits nicht nötig.
Fazit
Das Fazit zum Proscenic M7 PRO fällt einfach aus: Der Saugroboter ist herausragend. Eigentlich schneidet Celine bei meinen Tests in jeder Disziplin hervorragend ab. Ihre Saugleistung und die Navigation sind spitze. Dazu arbeitet der M7 PRO sehr leise. Insbesondere die Wischtechnologie sorgt für mehr Sauberkeit an regnerischen Tagen und ich will sie bereits auf keinen Fall mehr missen. Die Wohnung fühlt sich nach der Reinigung sehr frisch und sauber an, sodass ich gerne auch Besuch bekommen kann ohne Angst zu haben dass es unordentlich aussieht. Die automatische Absaugstation, stellt ein weiteres Highlight dar. Dadurch gehe ich endlich einen weiteren Schritt in Richtung vollautomatisierte Reinigung. Diese Hülle und Fülle an Qualität und Funktionen haben auch ihren Preis. Mit ca 400€ +100 € ist es kein Produkt was man sich einfach mal so kauft. Wer aber wie ich es leid ist ständig Hundeharre in der Wohnung zu haben wird mit dem M7 PRO mehr als glücklich werden. Ihr werdet meiner Meinung nach nur schwer ein besseres Gerät auf dem Markt zu diesem Preis finden.
oh das klingt ja gar nicht gut.
Deine Probleme sind für mich aus der Ferne nicht nach zu vollziehen.
Die Registrierung war mit meinem iPhone mit iOS 14 und aktivem Voiceover Problemlos möglich.
Auch war Seline nach dem einschalten ohne zu zögern auf die Ladestation gefahren.
Nachdem sie den ersten Ladevorgang begonnen hatte aktivierte sich selbstständig die Sprachausgabe.
LG
Stephan
im Unterschied zu Dir, funktioniert hier so gut wie nix.
1. app
Mir gelingt die Registrierung nicht, weil es mir nicht möglich ist, der Datenschutzregelung zuzustimmnen.
2. Die Kiste spricht nach Betätigen der Knöpfe nicht mit mir. Auch kann ich nicht mittels Knopfdruck veranlassen, dass sich das Gerät auf die Ladestation schiebt.
3. Ich finde keine Möglichkeit, das Gerät manuell auf der Ladestation zu platzieren.
Kannst Du helfen?
Vielen Dank und Gruß,
Achim
egal was ihr an bedenken habt, ich kann euch versprechen das ihr den Kauf eines Saugroboters nicht bereuen werdet.
Ich hatte bis ich mir 2013 Susi zugelegt habe ähnliche Bedenken wie ihr, doch diese haben sich alle als völlig falsch herausgestellt oder waren verkraftbar.
Vor allem da die vorteile die mir so ein Saugroboter geboten hatte nicht im Verhältniss zu den wenigen nachteilen standen.
LG
Stephan
Liebe Grüße
Jana
Es freut mich, dass du in Celine so eine treue und gründliche Begleiterin gefunden hast. Ich habe mich bisher noch nicht mit Saugrobotern beschäftigt, für mein Gefühl brauchen sie doch recht lange und verbrauchen viel Strom. Ich glaube fast, dass es meinen beiden Kaninchen aber besser gefallen würde, wenn eine Celine durch die Wohnung huscht, als wenn ich mit dem lauten Staubsauger ankomme ;) Die Wischfunktion ist natürlich super, das spart enorm viel Arbeit.
Liebe Grüße von Miriam von www.nordkap-nach-suedkap.de
so einen Saugroboter finde ich ja einmal klasse. Der kann einen so helfen, Es wäre echt mein Traum einen zu haben.
Liebe Grüße
Julia
ja so ein Sauger ist wirklich sehr praktisch.
Vorallem wenn man Tiere hat und jeden Tag den Staubsauger schwingen muss will man diese kleine Haushaltshilfe nicht mehr missen.
LG
Stephan
Herzlichen Gruß
Anja von STADT LAND WELTentdecker
dein Erfahrungsbericht kommt ja wie gerufen. Mein Schwager überlegt sich aktuell nämlich einen Saugroboter anzuschaffen, ist aber mit der Auswahl an Geräten mächtig überfordert. Hier ist ja jetzt noch ein Wischroboter quasi mit dabei, das wird ihn begeistern. Ich stelle ihm mal deine Review vor.
Liebe Grüße
Mo
es freut mich dass dir mein Testbericht gefallen hat!
Celine kann problemlos Stufen oder Teppichkanten bis zu 2cm überwinden.
In dem Fall das Denny und ich zuhause sind wärend sie ihre Arbeit vollrichtet, legt sich Denny einfach in sein Bett und beobachtet Celine kritisch.
Eine Bekannte hat mal gesagt, dass Denny beobachtet ob sieihren Job richtig macht:-)
LG
Stephan
danke dass du deine Erfahrungen geteilt hast.
Ja bei den Saugrobotern gibt es eine große Auswahl und jeder hat seine Vor- und Nachteile.
Bezüglich der Wischroboter, ich hatte eine Zeitlang ebenfalls mit dem Gedanken gespielt mir neben Miri so einen zuzulegen. Dank Celine habe ich jedoch nun ein Gerät welches beide Eigenschaften in nur einem Gerät vereint.
Gut Celine kann sicherlich nicht so perfekt Wischen wie ein Wischroboter, jedoch für die perfekte Bodenreinigung kommt alle 14 Tage meine Reinigungskraft und diese säubert nicht nur den Fusboden;-)
interessanter Bericht, ich hab einfachere Modelle. Mein Saugroboter kann z.B. nicht den ganzen Raum scannen, es ist ein einfaches Modell von efey. Trotzdem bin ich überrascht, wie viel er in kurzer Zeit an Staub einsaugt! Ich hab den Eindruck beim normalen Staubsauger ist es nicht so viel. Und obwohl ich sehr skeptisch war, was die Saugroboter angeht, bin ich doch sehr froh , jetzt einen zu haben.
EInen Wischroboter hab ich schon länger und auch hier ein einfaches Modell von Monreal ohne App. Das Modell hat im Vergleich zu anderen den Vorteil, dass es schwerer ist und zwei gegenläufige Räder mit Lappen, die richtig gut putzen können! Ich bin vom Putzergebnis jedes Mal überrascht, denn manche Böden bekomme ich mit dem Schrobber nicht so sauber hin. Allerdings soltle man zusätzlich den Boden befeuchten und Putzmittel verteilen, der Tank alleine plus nasse Putzlappen am Gerät reichen nicht für einen großen Raum.