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In meinem Beitrag "Manchmal muss man auch mal Abtauchen" hatte ich darüber berichtet, dass es auch für Blinde möglich ist die Sportart Tauchen auszuüben. Es gibt viele Sportarten, die anders als man denken könnte auch für Blinde geeignet sind. Richtig angegangen kann man dabei genau so viel Spaß haben, wie Normalsehende.

Heute möchte ich euch von einer weiteren Sportart berichten, die ich vor Kurzem testen durfte. Klettern.

Immer eine gute Gelegenheit - BBSB Veranstaltungen

In einer Info-Mail des BBSB vom vergangenen Herbst wurden Interessenten für einen Kletterworkshop gesucht. Leider hatte ich an dem geplanten Wochenende schon anderweitige Pläne. Zu meinem Bedauern wurde seither kein weiterer dieser Kletterworkshops angeboten und der nächste soll im kommenden Herbst stattfinden.

So lange wollte ich jedoch nicht warten. Eine gute Freundin von mir arbeitet als Übungsleiterin in dem DAV Kletter- und Boulderzentrum München. Durch die Info-Mail daran erinnert, fragte ich sie sogleich nach einem Schnupperkurs. Sie hatte einen Kurs in der Art noch nicht geleitet und sagte gespannt zu.

Das Schnupperklettern

So nahm ich am 17. Januar wie verabredet meine Sportsachen und fuhr zu der Kletterhalle. Pünktlich um 08:30 Uhr stand ich im Eingangsbereich der Halle, wo ich von Iris empfangen wurde. Wie üblich für Teilnehmer eines Kletterkurses ging es zu erst einmal um den Papierkram. Ich musste die Benutzungsordnung anerkennen und mich beim DAV kostenlos anmelden. Beides war dank Iris ihrer Unterstützung problemlos möglich. Anschließend konnte ich zu den Umkleidekabinen gehen und mir meine Sportkleidung anziehen.

Nachdem ich umgezogen war zeigte mir Iris die komplette Anlage. Neben 6540m² Kletterfläche verfügt die Halle noch über knapp 1200m² ausgeklügelter Boulderareale und etliche andere Trainingsmöglichkeiten.

Der Tag begann mit dem Ausleihen der passenden Ausrüstung. Der Klettergurt ist kein Gürtel wie ich ihn täglich an meiner Hose trage, sondern dieser verfügt über zwei Beinschlaufen und einem Hüftgurt, welche durch weitere Gurte miteinander verbunden sind. Auch die Schuhe sind anders als meine Sportschuhe und nun verstand ich weshalb mir Iris erst die Halle gezeigt hat bevor ich diese anzog. Die Schuhe sind sehr eng und nicht für weite Läufe geeignet.

Mit beidem ausgestattet ging es zur Kletterwand. Iris wählte eine Kletterwand mit bereits vorbereitetem Sicherungsseil. Ich erfuhr, dass dies nicht immer gegeben ist und dann im "Vorstieg" dieses stückweise selbst eingebracht wird. Für einen Anfänger ist das verständlicherweise ein gefährliches Vergnügen und eher für spätere Lektionen geeignet. Bei dem vorbereiteten Sicherungsseil reichen beide Enden bis zum Boden, wobei ein Ende bereits über zwei Karabiner verfügte. Dies ersparte uns somit für den Anfang das Binden eines Achter-Knotens. Das andere Ende wird zum Sichern durch den Partner verwendet. Die beiden Karabinerhaken werden an dem Klettergurt des Kletternden befestigt. Hierbei erklärte mir Iris, dass beide Karabiner aus Sicherheitsgründen zu einander gedreht zu befestigen sind.

Nachdem beide Karabiner richtig angebracht waren, zeigte sie mir noch ihre Sicherungsvorrichtung. Diese trug sie an ihrem Klettergurt und mit dessen Hilfe würde sie mich während des gesamten Kletterns absichert. Ganz wichtig! Bevor es überhaupt losgehen darf, ist der Partnercheck obligatorisch. Jeder checkt, ob alle Karabiner und Sicherungsgeräte ordnungsgemäß verschlossen und richtig angebracht sind.

Dann war es auch schon fast soweit, aber bevor ich die Wände emporsteigen konnte zeigte mir Iris die unterschiedlich geformten Griffmöglichkeiten, welche darüber hinaus in verschiedenen Farben eingefärbt sind. So gibt es an jeder Wand mehrere Routen unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen, wofür die unterschiedlichen Griffstücke bzw. Farben verwendet werden. Zu meinem Glück erklärte mir Iris dass ich für den Anfang ruhig die Einsteigerroute verwenden soll. Diese hat den Schwierigkeitsgrad 4 und somit auch die am einfachsten zu greifenden Griffstücke. Bei manch anderen hätte ich auch gar nicht gewusst wie ich diese greifen soll, da es sich bei diesen nur um kleine Vierecke handelte die ich nur mit den Fingerspitzen hätte greifen können. Weiterhin erklärte Sie mir noch die Bedeutung mancher Befehle, doch auf diese komme ich später noch zu sprechen.

Der erste Aufstieg

Nun war es endlich soweit und ich ergriff mit meinen beiden Händen die beiden Griffstücke, deren Form mir Iris gezeigt hatte. Auch mit den Füßen suchte ich jeweils ein Griffstück. In dieser Startposition begab ich mich mit meiner rechten Hand auf die Suche nach einem höherem Griffstück, was problemlos möglich war da meine andere Hand und meine beiden Füße noch festen Stand hatten. Ich wiederholte ich diesen Vorgang auch für meine linke Hand und beide Füße. So konnte der Aufstieg beginnen.

Nach dem ich etwa fünf Meter erklommen hatte rief mir Iris zu, dass ich "Zu" machen soll. Sie wollte das Abseilen mit mir üben. Sogleich bestätigte ich ihren Befehl und setzte mich vorsichtig in das Seil. Weiterhin löste ich eine meiner Hände vom Griffstück. Anschließend gab mir Iris den Befehl "Ab" wodurch der Abstieg eingeleitet wurde. Nun ließ sie nach und nach das Seil locker wodurch ich mit den Beinen die Wand hinunter laufen konnte. Ein positiver Nebeneffekt des Herunterlaufens, den ich aber erst später richtig feststellen konnte, ist, dass ich so einschätzen konnte wie weit ich eigentlich herauf geklettert war. Durch das ins Seil setzen ist es übrigens auch möglich beim Aufstieg den Muskeln der Arme und Beine eine Pause zu verschaffen, ohne den mühsamen Aufstieg zu beenden.

Sogleich ging es wieder hinauf. Ich startete also erneut meine erste Route. Wieder schiebte ich mich mit meinen Armen und Beinen die Wand empor. Vor manchen Zügen muss ich überlegen und nach dem richtigen Griffstücken suchen. Dank der Unterstützung von Iris hält mich dies nie lange auf. Ich merkte bereits, dass Klettern nicht so einfach ist wie es immer im Fernsehen wirkt. Doch so ist es ja bei jedem Sport.

Noch fühlte ich mich etwas unwohl. Ich hatte lange im Hinterkopf, dass ich jederzeit den Halt verlieren könnte und schmerzhaft auf dem Boden fallen würde. Doch dann erinnere ich mich an das Sicherungsseil. Mit dieser Sicherheit kletterte ich Zug um Zug die Wand empor und schneller als gedacht bin ich am oberen Ende des Aufstieges angekommen.

Dieses mal lag es an mir "Zu" zu rufen. Iris spannte das Seil straff und ich setze mich wie bereits geübt in das Seil. Die 7 Meter Aufstieg hatten sich wie 20 Meter angefühlt, beim herunter laufen war ich fast etwas überrascht.

Als ich den festen Boden wieder unter meinen Füßen fühlte traf mich das Jubelgefühl erfolgreich meine erste Wand erklommen zu haben und ein Grinsen breitet sich auf meinem Gesicht aus.

Weitere Aufstiege und das Ende der Kräfte

Hoch begeistert und motiviert jagte mich Iris noch etliche weitere Wände zwischen 8 bis 15 Meter herauf. Bei jedem weiterem Aufstieg wurde ich sicherer und es machte mehr und mehr Spaß. Auch gab Iris mir während des Kletterns wertvolle Tipps, wie beispielsweise, dass ich weniger mit meiner Armkraft arbeiten soll, sondern mich mehr über meine Beinkraft nach oben bewegen sollte. Weiterhin erhöhte Sie nach und nach die gewählte Schwierigkeitsstufe.

Ehe ich mich versah, hing ich nach drei Stunden an einer Wand, die mit der Schwierigkeitsstufe 6, einem Überhang und 18 Metern Höhe das Ende des Tages einläutete. Zu meiner Schande hatte sie es so erreicht mich zum Ende meiner Kräfte und dem ersten vorzeitigen "Zu" und "Ab" meinerseits zu bringen. Nach dem sie mich abgeseilt hatte war ich ziemlich fertig, aber dieses Erlebnis und die neue tolle Erfahrung werde ich nie mehr vergessen.

Mein Fazit

Klettern hatte mich schon lange interessiert. Besonders gut gefallen hat mir, dass es problemlos möglich ist auch für Blinde in den Kletterhallen Klettern zu gehen. Somit kann ich zukünftig mit sehenden Freunden und Bekannten dieses Hobby ausleben. Vielleicht kann ich euch schon bald von weiteren Kletterabenteuern berichten.

Kommentare  

Hi Tanja, Annette, Julia, Miriam, Jana und Anja,
ja so unglaublich es ist aber, wenn man die richtigen Personen kennt geht vieles wovon man nie dachte, dass es möglich wäre.
Ich freue mich schon sehr darauf, wenn die Kletterhallen endlich wieder ihre Türen öffnen dürfen und ich mit Freunden weitere Klettererfahrungen machen kann.
LG
Stephan
Lieber Stephan,
ich bin wirklich beeindruckt von deinem Mut. Ich finde es wirklich beachtlich, was du alles ausprobierst und spannend zu erfahren, was alles für Blinde möglich ist - das ist großartig!
Schade, dass du nach dem tollen Erlebnis erst einmal eine Kletterpause einlegen musstest. Ich wünsche dir für dein nächstes Kletterabenteuer schon jetzt ebenso viel Freude.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
Ich würde das auch unheimlich gern mal ausprobieren, halte mich aber für zu untrainiert. Ich glaube, dass man da schon ein gewisses Maß an Kraft braucht, um die Kletterwand hinaufzukommen. Aber irgendwann möchte ich das auch mal machen! Einfach mal zutrauen!

Ich wünsche dir viel Spaß beim nächsten Mal!

Liebe Grüße
Jana
Lieber Stephan,
Ich finde es toll, wie viele Dinge du so ausprobierst. Als ich neulich gelesen habe, dass du Tauchen warst, war ich schon total fasziniert. Ich glaube, wir Sehenden machen uns über barrierefreie Sportarten gar nicht so viele Gedanken, umso schöner, dass du darauf aufmerksam machst. Sich aber ohne zu sehen fallen zu lassen, ist sicher eine große Überwindung. Ich mache zwar auch gerne Sachen wie Canyoning oder ZIP-Lining, aber die Augen spielen für mich dabei eine wichtige Rolle. Du musst dich einfach vollkommen fallen lassen und vertrauen. Dazu gehört enorm viel Mut.
Liebe Grüße von Miriam von www.nordkap-nach-suedkap.de
Hallo,

toll das du Klettern konntest und das es möglich ist. Du konntest es bestimmt auch gut fühlen, merken wir das Gefühl ist immer höher zu kommen. Es wurde ja auch Zeit das es immer mehr gibt für Blinde und andere Menschen die ein Handicap haben. Danke das du uns Teilhaben lässt.

Liebe Grüße
Julia
In jungen Jahren bin ich viel in den Dolomiten geklettert. Eine Kletterwand habe ich noch nie ausprobiert. So schön, dass es Dich begeistert hat.
Alles Liebe
Annette
Hut ab! Ich selber habe zu viel Höhenangst um zu klettern. Sobald ich sehe, wie tief es runter geht, ist bei mir vorbei. Selbst Brücken mag ich nur, wenn sie ein hohes Geländer haben. Klar ist man in der Halle abgesichert. Aber dennoch ist es hoch. Ich hoffe, du wirst viel Zeit mit deinen Freunden dort verbringen können. Ich stelle es mir zwar sehr anstrengend und schwierig vor, aber das macht sicherlich auch den Reiz aus, oder?
Hi Igor,
erst einmal danke für die Spende.
Denny trinkt selbstverständlich kein Bier, aber dafür bekommt er gleich sein lieblings Leckerli.
Es freut mich das dir mein Bericht gefallen hat.
Puh, wie Iris mir die Halle gezeigt hat ist schwer zu beschreiben, da Iris und ich uns schon seit etlichen Jahren kennen weiß sie was sie mir sagen muss und was mich nicht interessiert.
Im Grunde sind wir einmal die komplette Halle abgelaufen, damit ich eine vorstellung von der größe der Halle bekomme.
Anschließend hat sie mir die unterschiedlichen Kletterwände gezeigt, diese durfte ich selbstverständlich auch anfassen.
LG
Stephan
Hi Renate, Beatrice, Bea und Katharina,
ja das Klettern hat wirklich einen riesen Spaß gemacht.
Schade war nur das kurz nach meinen ersten kletter Erfahrungen die Kletterhalen ihren Betrieb einstellen mussten und wir seither kaum weitere besuche in der Kletterhalle realisieren konnten.
Da ich aber ein positiver Mensch bin hoffe ich einfach darauf dass es bald wieder los gehen kann.
LG
Stephan
Wow, ein sehr umfangreicher und intensiver Bericht über die Sportart Klettern. Wie habe ich das zu verstehen, wenn du z-B. schreibst, das "Iris hat mir die Halle gezeigt"? Wie hat sie das getan?
Und weil dein Bericht so interessant ist, habe ich auch gleich etwas gespendet ;-)
Trinkt Denny Bier ?

Grüße

Igor
Das klingt nach einer guten Erfahrung! Ich bin zu Schulzeiten auch geklettert- nicht sonderlich erfolgreich aber mit viel Spaß.
Schön, dass Du etwas entdeckt hast, dass Du trotz Deines Handicaps ausüben kannst! Mein kleiner Sohn hat viele Jahre geklettert, beim Alpenverein und in unserer Kletterhalle ein paar Orte weiter. Derzeit pausiert er, aber es ist seine Leidenschaft!
Die Schuhe fühlen sich an, als wären sie eine Nummer zu klein, das muss aber so sein für die Sicherheit!
Ich bin beeindruckt, dass Du Dich klettern traust. Ich traue es mir sehend nicht mal zu ;-)

Viele Grüße, Bea
Lieber Stefan,

ich war letztes Jahr auch das erste Mal bouldern. Die Schuhe haben mich auch fertig gemacht, gefolgt von den schmerzenden Händen und dem Zeitpunkt, an dem einen einfach die Kräfte verlassen. Aber das Gefühl, dass man die Wand erklommen hat und anschließend wieder heil unten angekommen ist, ist echt toll.
Als sehender Mensch macht man sich keine Gedanken darüber, wie das für Blinde sein muss. Ich finde es klasse, dass du deine Erfahrungen auf deinem Blog mit uns teilst.

Liebe Grüße
Beatrice
Wow, in Deinem Beitrag spürt man in jeder Zeile die Begeisterung. Toll geschrieben und dazu auch sehr informativ. Ich war noch nie klettern, aber jetzt habe ich tatsächlich zum allerersten Mal ein bisschen Lust drauf bekommen. Danke Dir!
LG Renate von Trippics
Hi Gabi,
wie ich dir bereits in einer persönlichen Nachricht mitgeteilt hatte freut es mich dass dir mein Bericht gefallen hat.
Ja Klettern ist nicht für jeden der richtige Sport, doch zum Glück gibt es viele Sportarten, da ist sicher für jeden etwas dabei;-)
LG
Stephan
hi Stefan, ein sehr guter, präziser Beitrag. Ich bin bereits auch schon einmal geklettert und konnte mich ganz genau in die Zeit zurück versetzen, wo ich an der Kletterwand hin. Mir hat es auch sehr viel Spaß gemacht, wobei ich meinen Muskelkater am nächsten Tag nicht vergessen werde. Ich persönlich fand es aber nicht so, dass ich es zwingt als meine Freizeit beschäftigen wiederholen möchte. Aber das bleibt ja jedem selber überlassen. Jedenfalls eine tolle Gelegenheit, die uns die Blinden Verbände oder andere Organisationen geben, um so etwas ausprobieren zu können. Viele Grüße Gabi

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