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Bei mir stand jetzt eine Aktualisierung an, nachdem ich diese eigentlich lange heraus gezögert hatte. Es lief ja alles – und die Frage steht sicher für einige Menschen im Raum: Braucht man noch einen weiteren Fernseher im Schlafzimmer? Eine Frage, die ich natürlich nicht beantworten kann. Letzten Endes würde für mich natürlich mein Samsung Fernseher im Wohnzimmer, mein iPad oder auch mein iPhone mit den entsprechenden Apps völlig ausreichen. Doch diesen Punkt lassen wir einmal völlig außer Betracht. Zu den bekanntesten Smarten Fernsehern zählen die Geräte von Panasonic, Samsung, Sony und LG. Doch wo liegen die Unterschiede zwischen den vier Herstellern und wie barrierefrei sind die Systeme? Diese Frage beantworte ich euch jetzt in meinem Vergleich:

Gehen wir gleich direkt ans Eingemachte. Denn was soll ein Smart TV für Menschen mit Sehbehinderung unbedingt haben? Genau, eine übersichtliche Bedienung mit gutem Screenreader. Wie bei einem Betriebssystem für Smartphones, so gibt es auch bei dem Betriebssystem von Smart TVs verschiedene Faktoren, die für eine leichte Bedienung, eine gute Übersichtlichkeit und eine hohe Barrierefreiheit des Systems sorgen.

Neben der prinzipiellen Funktion der Sprachausgabe ist natürlich wie für jeden anderen Nutzer auch gute Aufbau von Menüs usw entscheidend. Alle hier getesteten Fernseher verwenden die vom Smartphone bekannte Kacheloptik, bei der die einzelnen Apps wie kleine Fliesen auf dem Bildschirm angeordnet werden. Generell bietet diese Darstellung eine gute Übersichtlichkeit und Bedienung. Meint es der Hersteller allerdings zu gut, kann es schon mal zu viel der Kacheln und Symbole werden. Letztlich hängt dies natürlich stark vom subjektiven Empfinden des jeweiligen Nutzers ab.

Verfügbare und barrierefreie Apps

Wie funktional so ein Smart TV unter dem Strich wirklich ist, entscheidet sich an der Zahl und Vielseitigkeit der Apps, die im App Store des jeweiligen Betriebssystems verfügbar sind. Grundsätzlich wächst die Anzahl der angebotenen Apps ständig. Neben reinen Unterhaltungs-Apps wie zum Beispiel YouTube oder Netflix werden mir völlig unverständlicherweise immer mehr Social-Media-Apps wie Facebook oder Twitter angeboten. Wichtig: Ihr solltet euch nicht darauf verlassen, dass große und bekannte Apps auf allen Betriebssystemen verfügbar und barrierefrei sind. Grund dafür sind die zum Teil fehlenden Kooperationsvereinbarungen zwischen den Herstellern oder Kompatibilitätsprobleme zwischen dem Screenreader und der App. So war zum Beispiel auf Geräten von Samsung lange die Netflix-App nicht barrierefrei, bei Panasonic fehlt bis heute die Mediathek von ARD und ZDF.

Beides ist nicht schön, da man sich nicht darauf verlassen kann, dass die Apps für das eigene Gerät ein Update bekommen oder später im jeweiligen App Store auftauchen werden. Daher sollte man bereits vor dem Kauf kontrollieren, ob alle erwünschten Apps vorhanden und barrierefrei sind. Gerade beim zweiten Punkt finden sich nicht immer einfach und unmissverständlich Informationen. Im Zweifelsfall muss man im Geschäft testen. Hotlines waren mir bisher keine Hilfe und haben sich mit Unwissenheit und Falschinformationen keinen Ruhm verdient.

Die Smart TV-Betriebssysteme und Screenreader im Überblick

Bei Panasonic arbeitet My Home Screen mit "Voice Guidance", bei Samsung Tizen mit dem "Voice Guide", bei Sony das Android TV von Google mit dem von Android Smartphones bekannten "TalkBack" und LG beheimatet WebOS mit dem einfallsreichen Namen "Audioanleitung". Eins vorab: Kein System hat nur Stärken und kein System nur Schwächen. Stattdessen hat nahezu jeder eigene Schwerpunkte. So punkten zum Beispiel einige mit einer besonders reibungsfreien Navigation, während andere eine größere App-Auswahl oder persönliche Anpassungsmöglichkeiten bieten.

Panasonic

Panasonic hatte 2013 als erster Hersteller mit „Voice Guidance“ seine Fernseher mit einem Screenreader versehen. Dieser mag für den ein oder anderen Nutzer wenig innovativ wirken. Allerdings sollte von der Optik kein Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Systems gezogen werden. In vielen Bereichen rangiert „Voice Guidance“ im Zusammenspiel mit dem Betriebssystem My Home Screen nämlich auf Augenhöhe mit den Systemen anderer Hersteller, zum Beispiel im Hinblick auf die Reaktionsgeschwindigkeit.

Die Aktivierung von „Voice Guidance“ kann komplett selbstständig ohne sehende Hilfe mittels der Fernbedienung erledigt werden. Hierfür bei Modellen ab 2018 einfach die "Optionstaste" drücken, mit den Tasten des Steuerkreuzes einmal nach rechts gehen und mit "OK" bestätigen. Auf diesem Wege wurde das "Barrierefreiheit Menü" geöffnet und der Fernseher fängt nun sofort an zu sprechen. Nun kann man den Screenreader dauerhaft aktivieren. Auf diesem Wege kann „Voice Guidance“ jederzeit aktiviert oder auch deaktiviert werden.

Mit aktivierter Sprachausgabe kann die Einrichtung des Smart-TVs selbstständig vorgenommen werden. Hierbei kann auch das mehrzeilige Startmenü nach Belieben an die eigenen Wünsche angepasst werden. Leider ist die Auswahl im sogenannten „Apps Market“ mit rund 150 Apps sehr begrenzt. Bekannte und große Apps wie zum Beispiel die Mediatheken von ARD und ZDF fehlen ganz.

Samsung

Dass Samsung mit "Voice Guide" seinen Fernsehern kurz nach Panasonic ebenfalls einen Screenreader spendiert hat, hatte ich euch bereits in meinem 2015 erschienenen Artikel verraten. Genau wie Panasonic hat auch Samsung an der Barrierefreiheit seines Systems gearbeitet und so ist "Voice Guide" nun auf allen aktuellen Geräten der Q Reihe verfügbar und die Aktivierung nun deutlich einfacher möglich. Inzwischen reicht es, bereits länger auf die Lautstärkewippe zu drücken, um zu den "Schnelltasten für Barrierefreiheit" zu gelangen. In diesem Menü kann man problemlos durch einfaches Betätigen der OK-Taste "Voice Guide" einschalten.

Anschließend kann man mit einer sehr angenehm klingenden Stimme die Ersteinrichtung komplett alleine durchführen und sich die Menüs, Sendernamen und das EPG vorlesen lassen. Auch die Aufnahmefunktion oder die vorinstallierten Apps und Streamingdienste wie Amazon Prime Video und Netflix sind nun voll zugänglich. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Sprachgeschwindigkeit, Tonhöhe und vieles mehr an die persönlichen Vorlieben anzupassen. Hierfür muss man nur mit der Fernbedienung in die Einstellungen wechseln, zu Allgemein > Barrierefreiheit > Voice Guide navigieren und schon findet man etliche Einstellmöglichkeiten.

Das Samsung-Betriebssystem zeigt sich als schlankes und schnelles Smart TV-Betriebssystem, das besonders durch seine übersichtliche Menüführung besticht. Beliebte Apps können individuell auf der Oberfläche, dem sogenannten Smart Hub, angezeigt werden. Weiterhin bietet Samsung zur einfacheren Bedienung eine eigene Steuerung via Sprachassistent an. Die Zahl der verfügbaren Apps ist hoch und das offene Betriebssystem macht es Entwicklern einfach neue Apps dafür bereitzustellen. Dass Samsung eine Größe am Markt ist hilft hier natürlich auch.

LG

Die Ähnlichkeiten des zunächst für Smartphones entwickelten Betriebssystems WebOS zu Samsungs Tizen sind deutlich erkennbar. WebOS punktet demnach ebenfalls mit einer guten Übersichtlichkeit und seit 2016 mit eigenem Screenreader. Um den von LG "Audioanleitung" genannten Screenreader zu aktivieren, benötigt man leider sehende Hilfe. Diese muss einfach zuerst die "Menü"-Taste auf der Fernbedienung drücken. Anschließend muss hier der Punkt "Barrierefreiheit" ausgewählt und die Option "Audioanleitung" aktiviert werden. Nun liest eine angenehm klingende Stimme das komplette Einstellungsmenü vor, sodass die Geräteeinrichtung selbstständig vollendet werden kann.

In den Barrierefreiheitseinstellungen kann die Geschwindigkeit, Lautstärke und auch die Tonhöhe der Stimme angepasst werden. Die Sprachausgabe liest die Lautstärke und beim Senderwechsel den Programmnamen oder auch Informationen zum Titel und Inhalt der Sendung vor. Durch die einfache Menüführung erklärt sich schnell die Steuerung des Geräts.

Lediglich der App-Store wirkt voll und überladen, was durch die gute Suchfunktion allerdings etwas ausgeglichen wird. Auch die integrierte Sprachsteuerung ermöglicht eine einfache Bedienung des Fernsehers.

Sony

Bereits seit 2015 versorgt Sony alle seine Fernseher mit dem von Google stammenden Betriebssystem Android TV, welches im ersten Augenblick sehr aufgeräumt erscheint. Doch noch schlechter als ein unübersichtliches System ist ein nicht zugängliches System, zumindest wenn man auf einen Screenreader angewiesen ist. So verwendet Sony zwar auch auf seinen unter 40 Zoll großen Fernsehern Android TV als Betriebssystem, jedoch werden erst die Modelle ab 40 Zoll mit TalkBack versorgt. Um TalkBack, den von Android Smartphones bekannten Screenreader, zu aktivieren, benötigt man leider anders als bei vielen Android Smartphones sehende Hilfe. Als Erstes muss auf der Fernbedienung die Home-Taste gedrückt werden um im erscheinenden Menü die Einstellungen zu öffnen. Hier wird der Punkt Accessibility (Eingabehilfen) in der Kategorie System Preference (Systemeinstellungen) gesucht. Unterhalb von Services (Dienste) findet man endlich die Möglichkeit zur Aktivierung von TalkBack. Ist dies geschafft, kann die angenehm klingende Stimme noch entsprechend eigener Vorlieben bzgl Geschwindigkeit usw eingestellt werden.

Die vorinstallierten Apps und Streamingdienste wie beispielsweise Amazon Prime Video und Netflix sind voll zugänglich. Die Auswahl an Apps ist durch die Verknüpfung mit dem Google Play Store nahezu grenzenlos und wie auf Android Smartphones sind viele der angebotenen Apps voll zugänglich. Die Sprachsteuerung erfolgt – wie sollte es beim Google-System anders sein - über den Google Assistant.

Wo viel Sonne ist, ist aber auch viel Schatten und so sollte dem einen oder anderen von euch bereits aufgefallen sein, dass ich bisher noch nichts zum normalen Fernsehen geschrieben habe. Das liegt daran, dass weder die Sendernamen noch das EPG oder die Aufnahmefunktion mit Talkback vorgelesen werden. Technisch gesehen ist die Sony TV Funktion auch nur eine App innerhalb des Systems. Ausgerechnet diese scheint überhaupt nicht auf Zugänglichkeit hin geprüft zu sein. An der Hotline wurde mir übrigens vor dem Kauf eines TVs hoch und heilig eine vollumfängliche Funktion garantiert. Daher wie bereits oben gesagt: Immer selbst testen. Übrigens, zuletzt bestätigen konnte ich dieses Problem September 2020.

Smart TVs im Vergleich: das Fazit

Ein „smartes“ TV-Erlebnis ist mit allen der dargestellten Betriebssysteme möglich. Lediglich Sony zeigt auf Grund der nicht barrierefreien free TV Funktion deutliche Schwächen, sodass das System nur für User empfehlenswert erscheint, die Wert auf viele Apps legen und weniger Interesse an normalem Fernsehen zeigen. Insgesamt gesehen zeigen sich Geräte von Samsung als Sieger in Sachen Barrierefreiheit, LG besticht durch sein übersichtliches System und Panasonic durch einen schlichten Aufbau. Die Ersteinrichtung kann für manche auch ein wichtiges Kriterium sein.

Da kein System die anderen weit hinter sich lässt, bleibt die Frage nach der besten Wahl bei euch. Nicht berücksichtigt habe ich in diesem Test, dass es auch externe TV-Boxen gibt. Eine AppleTV Box, ein Google Chromecast oder ein Amazon Fire TV Stick bringen ihrerseits völlig neue Möglichkeiten, Bedienkonzepte und Einschränkungen mit sich.

Schreibt doch einfach mal in das Kommentarfeld, für welche Lösung ihr euch entscheiden würdet und warum. Was sind eure Erfahrungen bisher?

Kommentare  

Lieber Stephan, wow, deinen Testbericht fand ich gerade sehr informativ und interessant. Die Wahl des passenden Fernsehers finde ich immer total schwierig und bin deshalb total froh, dass ich das nicht so oft kaufen gehen muss. Wir haben seit Jahren LG und ich muss sagen, dass ich damit ganz zu frieden bin. Zum Glück schnitt die Firma in deinem Test auch nicht schlecht ab. Btw: Einen Fernseher hatte ich ganz früher mal im Schlafzimmer, aber da musste ich immer die automatische Austellzeit einstellen, weil ich zuverlässig dabei eingeschlafen bin. Liebe Grüße Mo
Hi Bernhard,
es freut mich sehr das dir mein Testbericht gefällt.
Danke für den Hinweis dass einige Apps an den aktuellen Modellen von LG leider nicht barrierefrei sind.
Hoffentlich bessert LG hier noch nach.
Ja normales Fernsehen wird für viele Menschen immer unwichtiger und seit dem nicht mehr jedes Rennen der Formel1 auf RTL life übertragen wird schaue auch ich fast nur noch über die Streaming-dienste.
LG
Stephan
Hallo Stephan, vielen Dank für diesen tollen Vergleich.
Meinem Vater und damit meinen Eltern haben wir vorletztes Weihnachten einen LG-TV geschenkt. Ich war von der Audioanleitung schon begeistert, allerdings gehen weder Amazon prime, noch ARD und ZDF damit. Netflix würde wohl gehen. Auch die Spotify-App geht nicht.
Hier bei mir habe ich keinen Fernseher, weil meine Wohnung wohl zu klein ist. Wenn ich mal einen Film, vorzugsweise mit AD, schauen will, dann nehme ich die Apps der Mediateken. Einen Fernseher oder das life-TV vermisse ich überhaupt nicht, es gibt Abends genug Sachen die ich im Netz recherchieren oder anschauen kann.
Hi Gabi,
es freut mich sehr zu lesen dass dir mein Testbericht gefällt und er euch bei der Wahl des richtigen Geräts hilft.
LG
Stephan
Hallo Stephan, vielen Dank für diesen umfassenden, vergleichenden guten Beitrag. Da hier bald ein zweitfernseher kauf ansteht, hilft dieser Vergleich ungemein. Viele Grüße Gabi
Hi Tanja und Annette,
ja so ein Fernseherkauf muss gut überlegt sein und ist nicht für jeden notwendig.
@Tanja in diesem Artikel geht es nicht um Sprachassistenten wie Amazons Alexa,Samsungs Bixby, Googles Assistant, Apples Siri, Microsofts Cortana usw.sondern um die Sprachausgabe von Fernsehern, die es Menschen mit Sehbehinderung ermöglicht einen Fernseher ohne Hilfe anderer einzurichten und vollständig zu nutzen.

LG
Stephan
Wir leben seit 30 Jahren ohne Fernseher. Damit meine ich nicht nur das Gerät. Du glaubst nicht wie viel mehr Zeit wir für tolle Dinge haben.
Alles Liebe
Annette
Ich bin da wohl eher Oldschool :-) Ich mag diese Sprachsteuerungen nicht wirklich. Ich bin auch eher eine, die keine Sprachnachrichten verschickt, sondern eher eine tippt. Das ist für mich wesentlich bequemer. Und zu viele Apps nerven mich auch nur ;-)
Liebe Grüße,
Tanja von Tanja's Everyday Blog
https://www.tanjaseverydayblog.com
Hi Miriam, Ali, Jana, Julia und Anja,
ja ein Fernsehen im Schlafzimmer zu haben ist ein Luxus den nicht jeder haben möchte.
Da ich aber bekanntlich ein riesiger F1 Fan bin möchte ich die Rennen in der Morgenstunde genau wie die Rennen in der Abendstunde gerne in meinem bequemen Bett schauen und so blieb keine andere Alternative als einen Fernseher im Schlafzimmer aufzustellen;-)
@Ali, das dein Panasonic nicht mehr das neue Multicast-Protokoll unterstützt ist sehr schade!
Hier zeigt sich wieder, dass man häufig von den Herstellern im Regen stehen gelassen wird wenn sich etwas verändert und neue Features nur neueren Modellen spendiert werden.
@Jana, bezüglich deiner Frage nach Sprachassistenten, wie geschrieben verfügt mein neuer Samsung Fernseher über den Samsung eigenen Sprachassistenten, weiterhin habe ich noch einen Amazon Echo Dot und über mein iPhone und Android Tablett Siri und Google assistant.
Ich finde Sprachassistenten ganz nett, doch da sie mich häufig nicht richtig verstehen, wird da noch viel Arbeit von den Herstellern hineinfließen müssen bis diese für mich einen richtig großen Mehrwert bieten.
LG
Stephan
Lieber Stephan,
wir haben keinen Fernseher - weder im Schlafzimmer noch sonst irgendwo in der Wohnung. Schlicht, weil wir das Gefühl haben keinen zu brauchen - uns fehlt nichts ohne. Deshalb kann ich dir leider keinen fachkundigen Rat geben.
Herzliche Grüße
Anja von STADT LAND WELTentdecker
hallo Stephan,

wir haben einen Samsung TV aber ich habe das noch nicht ausprobiert. Aber es wäre eine gute Lösung mit Sprache. Ich muss das unbedingt ausprobieren. Danke für die Tipps und deine Meinung dazu.

Liebe Grüße
Julia
Wir haben einen normalen Fernseher, der mit einem Fire Stick ausgestattet ist! Davon gibt es mittlerweile auch eine sprachgesteuerte Version, aber wir haben noch die alte! Ich finde toll, was unser Fernseher dank all der Apps so kann! Youtube nutzen wir da drauf auch oft!

Ich denke sprachgesteuert wird auch die Zukunft sein. Da frag ich gleich mal, hast du auch einen sprachgesteuerten Assistenten?

Liebe Grüße
Jana
Wir haben hier ein Fernseher von Panasonic. Wir sind auch weiterhin damit zu frieden, nur finden wir es etwas schade, dass keine neueren Multicast-Protokolle mehr unterstützt werden. Bis Anfang 2019 war es noch möglich, die IP-Adressen der Telekom einzubinden. Seit der Umstellung auf ein neues Protokoll ist es leider nicht mehr möglich. Auch per Update ist das Problem laut dem Support nicht zu lösen.

Daher wäre es uns beim nächsten Kauf sehr wichtig zu wissen, ob es Fernseher gibt, die das neue Multicast-Protokoll unterstützen. Wir haben keine Lust noch eine Extra Box von der Telekom hier stehen zu haben.
Lieber Stephan,
einen Fernseher im Schlafzimmer gibt es bei uns nicht. Wir haben den im Wohnzimmer und ansonsten werden Laptop oder das Ipad genutzt, wenn wir was gucken wollen. Wir haben uns kürzlich auch einen Smart TV gekauft - einen von Samsung. Viele Dinge finde ich ganz cool, aber dass so viele Apps vorinstalliert sind, die man nicht aus dem Home-Menü entfernen kann, finde ich etwas nervig. Rakuten TV und sowas brauche ich einfach nicht.
Liebe Grüße von Miriam von www.nordkap-nach-suedkap.de

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